Das SelbstBildungsIstitut


Eine Idee kommt in den Sinn bei der Suche nach einer Problemlösung. Deswegen jede Idee hat einen Rationalkern. Eine neue Idee ist nicht immer sofort einsetzbar oder realisierbar, weil man hat noch keine Technologie oder Materialien u.s.w. Deswegen sehr oft eine Idee hat noch andere Aspekte: Idealismus, Radikalismus und Maximalismus. In der gesellschaftlichen Entwicklung sind diese Aspekte, welche die Realisierung einer Idee oft unmöglich machen, weil in einer Gesellschaft diese drei Aspekte von der Mehrheit nie Akzeptiert werden können. Die Menschen sind zu stark in einem Ist-Zustand der Gesellschaft befangen. Nur wenn die Menschen sich in einer unerträglichen Situation befinden, werden sie zu Radikalität greifen, aber das müssen sehr gravierende Unerträglichkeit sein. z. B. „Man hat nichts mehr zu verlieren“. Der Idealismus und der Maximalismus werden nur belächelt.

 


Wenn man aber will, dass diese Idee doch realisierbar wird, soll man den Rationalkern  untersuchen um pragmatische Aspekte zu finden, wenn man die findet, man kann diese Idee brauchbar machen um ein Konzept zu entwickeln. Die Konzeptfindung wird immer in einen Rahmen gesetzt, das bedeutet es müssen Kompromisse gefunden werden. Kompromisslosigkeit wird immer nur zum Konflikten führen und dies ist nicht die Angelegenheit dieses Institutes. Das Ziel ist; brauchbare Konzepte für die Mehrheit der Gesellschaft zu finden. Diese Konzepte sollen keine Konflikte auslösen. Deswegen die Lösung nur mit Kompromissen suchen. Um dies gewährleisten zu können, wird die Mitarbeit unterschiedlicher Spezialisten nötig sein.

 


Der Institut wird unterschiedliche Ideen kommunizieren um mit Medialen Methoden auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Der gemeinsamer Nenner des Instituts ist; friedliche Zusammenleben Menschen unterschiedlichen Weltanschauungen, Religionen, Lebensstils, Nationalitäten, Alter, Kulturen und Einkommen. Das alles ist nur dann möglich wenn alle Beteiligten respektieren folgende Regeln:

 

  • Keine Moralpredigung
  • Gegenseitiger Respekt
  • Keine Dämonisierung der Gegner
  • Jede Meinung kann ausgesprochen und angehört werden
  • Keine erniedrigende Beleidigungen  

 


Unsere Gesellschaft ist zerspaltet in Unterschiedlichen Gruppen und Grüppchen, jeder meinet besser einige Sache zu wissen als der Andere und will oft mit seinem Opponenten nicht kommunizieren. Die Idee des Institutes ist; die scheinbar gegensätzliche Ideen und Meinungen zum Mitarbeit zu bewegen um nach Gemeinsamkeiten zu suchen, weil im Grunde jeder Mensch will das Beste für sich und seine Gesellschaft. Nur Pragmatismus kann den Ideenträger die Koexistenz ermöglichen. Sonst werden wir nie lernen ohne Kriege zu leben. 

Was können wir?

 

  • Herausfinden der Methoden mit welchen wir zu Selbstzerstörung gezwungen werden
  • Beweisen die Notwendigkeit der neuer Ideen
  • Verzichten auf Archaismus und Sakralität auf die Opferung und auf die Aufteilung in die Retter und die Opfer
  • Verzichten auf geheime Gemeinschaften und auf Bestialisierung des Gegners
  • Verzichten auf die Privilegien und auf die Tabuisierung
  • Lernen des Dialoges ohne Moralpredigen
  • Lernen der Objektivität, der Selbstverwaltung und der Verantwortung
  • Lernen der Ambitionslosigkeit
  • Anstreben des Wiederaufbauens ohne des Zerstörens
  • Verstehen der eigener Spiritualität
  • Aufmuntern, Hoffnung und Perspektiven aufzeigen

Sich organisieren

Es gibt genug Ressourcen um sich zu vernetzen und zu organisieren.

 

Wir können hier auf dieser Seite uns treffen und gemeinsam sich überlegen wie wir diese Institution organisieren. Jeder wer Interesse hat, kann sich melden und mitmachen.

 

Sehr wichtig ist der persönlicher Kontakt. Deswegen bitte nur ernsthafte und engagierter Menschen sich zu melden. Ich bin bereit alle Interessente selbst zu besuchen oder Treffen zu veranstellten.


Sich austauschen

 "Ein Kopf ist gut, zwei sind aber besser."

 

Dies ist der Vorteil der Idee des Austausches. Heute ist die Zeit des Teams gekommen und die Zeit der Einzelgängers ist vorbei, weil die Welt wird immer komplizierter und benötigt viele unterschiedliche Spezialisten um die Gesellschaft zu gestallten. Vielfältigkeit ist gefragt. Es ist nicht möglich von einem Kopf alles erfassen zu können.

 

Die Menschen sind nicht mehr dumm, sie kann man nicht mehr mit den Feindbildern füttern und auf einander hetzen. Sie kennen die Welt auch hinter dem Zaun und haben festgestellt, dass alle Menschen in der ganzen Welt sind gleich und wollen das Gleiche und zwar glücklich zu sein.


Sich beteiligen

In diesem Institut kann jeder sich mit seinem Wissen, seinen Erfahrungen, seinen Talenten und besitzten Informationen beteiligen, nur unter eine Voraussetzung der friedlichen Kommunikation. Heute der Prozess des Austauschen der Informationen funktioniert sehr gut.

 

Deswegen jetzt ist nächste Schritt erforderlich:

  • Die Informationen auszuwerten
  • Den Ist-Zustand festzustellen
  • Den Ist-Zustand zu analysieren um die Probleme aufzuzeigen
  • Ideen für die Lösungen zu sammeln
  • Die Konzepte zu entwickeln
  • Diese Konzepte der breiten Masse vorzustellen
  • Die Resonans zu prüfen um die Konzepte zu verbessern