Die Konzepte gemeinsam entwickeln

Das Konzept von unten

 

In der Geschichte waren immer die Gelehrte, welche die Weltordnungskonzepte entwickelten. Mittlerweile wurden die Technologien entwickelt, die der breiten Masse Zugang zu Information, zu dem Wissen und durch die Vernetzung die Organisationsmöglichkeiten geben.

 

So in vielen Ländern gibt es sehr breite Masse gut gebildeten Menschen, die nicht gleichgültig zu ihrer Welt stehen. Die spüren, dass die Welt nicht in Ordnung ist und suchen Wege dies zu ändern. Leider aufgrund des Individualismus und großen Egos sind diese Gruppen getrennt und oft stehen sich feindlich gegenüber.

 

Dieser Zustand wird wie immer zur Selbstzerstörung führen, weil Feindlichkeit ist grundsätzlich kein Mittel des Schaffens, sondern Mittel der Zerstörung. Die Menschheit hat sich so rapide vermehrt, dass die Eliten werden kein Mangel an Kanonenfutter erleiden müssen, wie es damals in Frankreich war... So, heute können Kriege ohne Pause geführt werden.

 

Ein Teil des Kanonenfutters wird beim Produzieren der Waffen verrecken und das Andere Teil wird als Geschosse dieser Waffen verwendet. Genau dank dieser Politik  können die Menschen sich unaufhaltsam vermehren. Die Eliten hat das Elend dieser Menschen nie berührt, weil sie mussten nie in Berührung mit diesem Leiden kommen. Die Menschen sind für die Elite nur die Statistik.

 

Aber heute kann man beobachten, dass die Elite in dysbalance geraten und viele Fehler begeht. Das spricht für deren Unfähigkeit die Prozesse zu Leiten. Die Eliten durch das Zerfall der Werte, welche sie selbst mal bestimmt haben, tragen zur Zerstörung eigenes Systems bei. Das ist Naturgesetz und hat schon immer in der Geschichte gegeben. Römisches Reich... und die anderen.

 

Der Prozess verläuft immer nach gleichem Muster: Es wird zu viele „offene Mäule“ und weniger zu verteilen. Das Geld wird durch die Kriege knapper, die Aggressivität und der Appetit steigt aber. Die „Weisen“ sterben ab und die Jungen sind zu blöde, weil sie nicht nötig hatten zu lernen. So werden die Eliten selbstzerstört.

 

Das System wird destabilisiert und keiner weis wo es lang geht. Eine Katastrophe ist eiprogrammiert. Dann kommt Aufschrei der Pessimisten: „Wenn die Eliten nicht wissen was zu tun ist, woher wollen wir es wissen!“ Nur der Optimist kann die Situation retten indem er pragmatisch Analyse erstellt und ein Konzept entwickelt, weil Optimist sieht immer in einem Problem eine Aufgabe.

 

So kann die Mehrheit um sich selbst zu retten das Gesellschaftsproblem zu eigene Lebensaufgabe machen. Die Mittel dafür hat sie. Wir sind am Punkt angekommen, wo wir selbst können die Gesellschaftsprobleme lösen und eine neue Weilordnung schaffen, weil wir Zugang zum Wissen, zur Information und zu dem Wohlstand haben.

 

Heute es ist möglich selbst die Konzepte zu entwickeln. Soll man nur aufhören faul und dumm zu bleiben!