Das Medienprojekt "ectonteco"


Das Medienprojekt „Die Zukunft“

 

hat das Ziel das gesamte Spektrum der Gesellschaft zu einem großen Licht zu machen. Das bedeutet, die Selbstaktivierung des Einzelnen.

"Wenn du bist fähig das Schöne zu sehen, dass ist nur weil du die Schönheit in dir trägst, weil die Welt ähnelt einem Spiegel, wo jeder sieht sein Spiegelbild."

„Werde ein Licht!“

 

Fange an Selbst Etwas zu schaffen, statt ständig nur zu konsumieren.

 

Jeder Mensch hat Talente und wenn er sie anwendet, steigt sein Selbstwertgefühl und die Freude. Dies gibt Sicherheit und Entschlossenheit. Damit kann der Mensch das Glück erreichen.

 

Die Anerkennung seiner Talente steigert seine Lebenskraft. Das bloße Konsumieren macht den Menschen unzufrieden, steigert Neid und hinterlässt eine Leere, die unglücklich macht.

 

Die Fragen für die Selbstaktivierung könnten sein:

 

Was weis Ich?

 

Was kann Ich?

 

Was will Ich werden?

 

Wohin will ich gehen?

 

"Estonteco" heißt Zukunft auf Esperanto

 

Etappe I

 

„Wir sind Deutschland“

 

Das ist ein Geschichtsprojekt, der unser Gedächtnis aktiviert und unser Interesse über eigene Region und über unsere Mitmenschen fördert. 

 

So, auf dieser Etappe werden wir uns regional vernetzen können, indem wir medial unsere Geschichte, Geschichte unserer Region darstellen und vielen Menschen in der Region präsentieren um bei ihnen weitere Interesse beim Mitmachen zu erwecken. Gleichzeitig verbinden wir uns in gemeinsamen überregionalen Veranstaltungen, die Aufmerksamkeit immer breiteren Bevölkerung anziehen sollten. Dieser Prozess wird dazu führen, dass wir werden in uns viele Talente entdecken und uns kennenlernen.

 

Etappe II

 

Wir werden uns nach Interessen und Themen vernetzen um an Thematischen Konzepten zu arbeiten. Zum Beispiel:

 

Die Politikkultur

Die Wissenschaft

Die Umwelt

Die Medien

Die Bildung

Das Recht

Die Wirtschaft

Der Verbraucherschutz

Die Kommunikation

Die Versorgungssysteme

Die Sicherheitssysteme

Die Spiritualität

Die Demokratie

Konzepte gemeinsam entwickeln...

 

In der Geschichte waren immer die Gelehrte, welche die Weltordnungskonzepte entwickelten. Mittlerweile wurden die Technologien entwickelt, die der breiten Masse Zugang zu Information, zu dem Wissen und durch die Kommunikationstechnologien die Möglichkeit für die Vernetzung und die Organisation geben.

 

So, unserem Land gibt es sehr breite Masse gut gebildeten Menschen, die nicht gleichgültig zu ihrer Welt stehen. Die spüren, dass die Welt nicht in Ordnung ist und suchen Wege dies zu ändern. Leider aufgrund des Individualismus und großen Egos sind diese Gruppen getrennt und oft stehen feindlich sich gegenüber.

 

Dieser Zustand wird wie immer zur Selbstzerstörung führen, weil Feindlichkeit ist grundsätzlich kein Mittel des Schaffens, sondern Mittel der Zerstörung. Die Menschheit hat sich so rapide vermehrt, dass die Eliten werden kein Mangel an Kanonenfutter erleiden müssen, wie es mal früher war... So, heute können Kriege ohne Pause geführt werden.

 

Ein Teil des Kanonenfutters wird beim Produzieren der Waffen sich plagen und das Andere Teil wird als Geschosse dieser Waffen verwendet. Dann der „Überfluss“ an Menschen wird auch als das Depot der Ersatzorgane für die Reichen verwendet. Das Chaos in der „Dritten Welt“ wird verbreitet um unaufhaltsames Vermehren der Menschen zu ermöglichen. Die Eliten hat das Elend dieser Menschen nie berührt, weil die mussten nie in Berührung mit diesem Leiden kommen. Die Menschen sind für die Elite nur Statistik.

 

Aber heute kann man beobachten, dass die Eliten selbst in dysbalance gerät und viele Fehler begehen. Das spricht für deren Unfähigkeit die Prozesse zu Leiten. Die Eliten durch den Zerfall der Werte, welche sie selbst mal bestimmt haben, zur Zerstörung des eigenen Systems beitragen. Das ist Naturgesetz und hat schon immer in der Geschichte gegeben.

 

Der Prozess verläuft immer nach gleichem Muster: Es gibt zu viel Bedürftige und weniger zu verteilen. Das Geld wird durch die Kriege knapper, aber die Aggressivität und der Appetit steigen. Die „Weisen“ sterben ab und die Jungen sind zu dumm, weil sie nicht nötig hatten zu lernen. So werden die Eliten selbstzerstört.

 

Das System wird destabilisiert und keiner weis wohin es lang geht. Eine Katastrophe ist programmiert. Dann kommt Aufschrei der Pessimisten: „Wenn die Eliten nicht wissen was zu tun ist, woher wollen wir es wissen!“ Nur der Optimist kann die Situation retten indem er pragmatisch Analyse erstellt und ein Konzept entwickelt, weil Optimist sieht immer in einem Problem eine Aufgabe.

 

So kann die Mehrheit um sich Selbst zu retten das Gesellschaftsproblem zu eigene Lebensaufgabe machen. Sie hat dafür die Mittel. Wir sind am Punkt angekommen, wo wir selbst können die Gesellschaftsprobleme lösen und eine neue Weltordnung schaffen, weil wir Zugang zum Wissen, zur Information und zu dem Wohlstand haben.

 

Heute es ist möglich selbst die Konzepte zu entwickeln. Soll man nur aufhören faul und dumm zu bleiben!

 

Etappe III

 

Wenn die Konzepte reif werden, dann können sie für Alle zur Abstimmung vorgestellt werden. So kann ein Beispiel der Direkter Demokratie virtuell ausprobiert werden. Wenn dies funktionieren wird, dann kann das Konzept weiter der Bevölkerung vorgestellt werden. Wenn wir schaffen so viele Menschen, wie möglich, zu gewinnen, um so größer wird die Resonanz in der Gesellschaft. Was kann zum Leben der Konzepte führen. So kann die Veränderung in der Gesellschaft von der Basis stattfinden. Wichtig, dass die Konzepte brauchbar für die Breite Bevölkerungsschichten sind. Man soll die Menschen abholen dort, wo sie sind und nicht dort, wo man sie haben will.

 

In dieses Projekt sind Medienmacher und Interessenten mit Know How und jeder, wem unsere Heimat nicht egal ist, eingeladen. Lasst uns versuchen,  bevor die Eliten wieder Alles vermasseln.


Wir sind Deutschland