1. Geschichtsprojekt: Wir sind Deutschland


Die beiden schönsten Dinge sind die Heimat, aus der wir stammen und die Heimat, nach der wir wandern.“  Heinrich Jung - Stilling

 

„Wir sind Deutschland“

 

Wenn man etwas anfangen will, dann soll man es mit sich selbst anfangen und sich fragen:

 

Wer bin ich und woher komme ich?

 

Das ist unsere Geschichte - unsere Wurzeln. Sie gibt uns halt und nährt unsere Entwicklung. Man kann sie nicht verändern, aber man kann aus ihr lernen.

 

Deswegen das erste Projekt beschäftigt sich mit unserer Geschichte.

 

Deutschland ist ein Kaleidoskop der begabten und schöpferischen Menschen. Deutschland ist usere Heimat. Heimat ist Gefühl der Geborgenheit und Gemeinsamkeit.

 

Die Heimatlosigkeit muss aufhören, weil sie entwurzelt den Menschen und er verliert den Halt. So wird er unglücklich und aggressiv. Jeder Mensch muss eine Heimat haben, wo er sich geborgen fühlen kann. Nur nicht immer ist es möglich, weil die Menschen immer wieder werden gespalten um ihnen die Geborgenheit zu rauben. Nur wenn uns gemeinsam gut geht, kann dem Einzelnen gut gehen. Deswegen ist es wichtig unsere Heimat zu erhalten. Dies kann nur funktionieren, wenn wir gemeinsam an diese Aufgabe herangehen. Wir selbst schreiben unsere Geschichte, so wie wir und unsere Vorfahren sie erlebt haben.

 

Jeder kann mitmachen, egal ob man von Nah oder Fern kommt. Wichtig ist, dass man Deutschland als Heimat empfindet. Wie vielfältiger werden die Geschichten, so bunter wird das Kaleidoskop.

 

„Die Gesellschaft, die ihre Geschichte nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und hat keine Zukunft!“

 

Wenn wir unsere gemeinsame Geschichte aufarbeiten, dann werden wir verstehen wohin wir gehen wollen.

 

Warum dieser Exkurs in die Geschichte? Einfach zu verstehen, was ist in unserer Welt los ist. Leider es wird über die Kriege viel zu viel gelogen.  Wenn wir die wahre Fakten in der Antike nicht mehr identifizieren können, dann sollen wir uns mindesten mit der letzten 100 Jahren ehrlich auseinander setzen. Früher wurde die Geschichte von denen geschrieben, wer die Bildung, Macht und die Finanzen besessen hat. Die Geschichte wurde von den Siegern geschrieben und es war nicht wichtig danach wer Recht hatte.

 

Die Geschichte des letzten Jahrhunderts ist frisch und Menschen leben noch, welche die Zeiten erlebt haben. Sie sollen doch erzählen, was sie erlebt haben und wie sie sich gefühlt haben. Sie sollen doch erzählen was Krieg eigentlich ist.  Es liegen viele Dokumente vor, die vieles erzählen können, man soll sie nur öffnen.  Viele Menschen sind verärgert darüber, dass man wieder über die Vergangenheit spricht.  Sind das die, welche was verbrochen haben oder die, welche nicht wollen, dass die Wahrheit ans Licht kommt.  Oder sind es die, welche wollen nur Spaß am Leben haben und so zu leben, ob Morgen keiner zu leben hat. Wieso soll man nicht über die Vergangenheit reden?  Ist die Vergangenheit nicht unser Ursprung?  Ist die Vergangenheit nicht unser Spiegel, wo wir danach unsere Fehler erkennen können? Gewiss werden wir unsere Fehler in der Zukunft nicht sehen, weil wir sie nicht wissen. Aber wir können die frühere Fehler für die  Zukunft vermeiden, wenn wir EHRLICH mit unserer Vergangenheit umgehen.

 

Vom Kommunikationsalter hatte jedes Land offizielle Version der Vergangenheit, welche wurde von dem regierendem Regime dem Volk angeboten. Nur die loyale Geschichtswissenschaft wurde finanziert. Vieles wurde verleumdet, totgeschwiegen oder gelogen, weil die Geschichte muss immer die Moralität der Mächtigen legitimieren. Sonst müssten sie auch Verantwortung für die Vergangenheit tragen. Aber es ist sehr schwer ehrlich zu sein. So, von jeder Regierung sehr oft wird in der Geschichte gelogen oder einiges totgeschwiegen. Das ist die Regel.

 

Als das Kommunikationsalter einbrach, jedem ist  möglich geworden allerlei Geschichten zu verbreiten. Nicht immer sind es Wahrheiten. So wickeln sich Lügen wie Schneeball auf und verwirren die Menschen, verfeinden sie und sie werden unzufrieden. Durch Lügen der legitimen Macht und Lügen im Netz die Unruhe in der Gesellschaft steigt und kann zu Konflikten führen.

Eigentlich es ist im Interesse aller Mitglieder der Gesellschaft ehrlich die Vergangenheit darzustellen. Wenn die Eliten wollen es nicht, dann muss das Volk dies selbst organisieren. Dafür hat es in unserer westlichen Gesellschaft alle Möglichkeiten. Wissen, Information, Geld und Technologien. Für etwas muss doch der Progress gut sein, oder!

Geschichtsprojekt „Wie sind Deutschland“ das ist eine Möglichkeit sich mit unserer gemeinsamen Vergangenheit ehrlich auseinander zu setzen.

Wie soll es gehen?

     Im Netz finden sich so viele gleichgesinnte Menschen zusammen. Das sind talentierte Vertreter aller Berufsgruppen. Für dieses Projekt werden sie alle gebraucht. Einige als Experten, andere als Supporter. In Deutschland gibt es sehr viele Fragen zu der Geschichtswissenschaft. So Idee des Geschichtsprojektes ist, diese Fragen versuchen zu klären, oder wenigstens zu einer Einigkeit über die Fakten kommen und das, was nicht bekannt ist einfach stehen lassen. Es ist wichtig, dass grundlegende Fakten offen dargelegt werden. Wichtig ist es aufhören einender zu beschuldigen und unter Verdacht zu stellen.

Die Medienmacher suchen und fragen unterschiedliche Menschen über ihre Erlebnisse und zeichnen diese Geschichten auf in Form der Videos, Audios oder in schriftlicher Form. Sich mit existierenden Vereinen treffen um Kooperationen zu bilden. Es gibt Arcjven, wo Dokumente verhanden sind. Dort arbeiten viele Freiwillige. Die zu finden und ihr Dokumenten Wissen, welches offizielle Medien nicht unterstützen wollen. Aber das muss professionell gemacht sein.

Dafür kann man die Studenten der Geschichtsfakultäten die Themen für ihre Bachelore-, Master-, Dortor-Arbeiten anzubieten. Als Honorar dafür wird die Publikation eines Buches „Das Volk zeichnet eigene Vergangenheit selbst auf“ sein. Das wird ein Auftrag im Namen des Volkes! So viele Menschen wollen die Wahrheit und die Fakten wissen. Sie können auch mit kleinem Beitrag diesen Auftrag auch finanzieren. Wenn jeder ein bisschen dazusteuert, wird es sehr viel zusammen kommen. Das kann wahre Teamarbeit werden, die bei allen Teilnehmern das Selbstwertgefühl steigen lässt.  In diesem Buch werden die Geschichten, die von Menschen erzählt wurden und die Arbeiten der Geschichtswissenschaftler präsentiert.

In den Schulen und in verschiedenen Vereinen eine  Aktion durchführen „Was ich über die Geschichte meines Ortes weiß?“.

Durch ein Youtube-Kanal ein Netzwerk von regionalen Kanälen entstehen zu lassen, wo über die regionalen Aktivitäten berichtet wird. Veranstaltungen durchführen, wo die Teilnehmer, für ihre Region gewidmete Werke, darstellen. So entstehen Filme, Bücher, Bilder, Installationen, die von den Bürgern selbst geschaffen werden. Wenn wir selbst unser Leben nicht in die Hand nehmen, wird für uns es keiner tun!  Oder wir werden bevormundet und manipuliert. Die Katastrophe, welche dann kommt, müssen wird selbst ausbaden. Die Erde gehört uns nicht, sondern wir dürfen hier eine Weile leben, aber wenn wir es vermasseln, wird für uns kein anderes Planeten geben. Deswegen wir müssen lernen im Frieden mit einander leben.

Frieden für Alle!