Cuba – Insel der Freiheit


Die Freiheit

 

Cuba ist für mich eine Insel der Freiheit im wahren Sinne des Wortes. Wer denkt, dass die Erziehung zu Güte und Zufriedenheit eine Diktatur ist, dann bin ich für solche Diktatur. Wenn den Menschen in unserer Gesellschaft wird auch von den Medien und der Werbungspropaganda eingetrichtert, das Gier und Unzufriedenheit die Freiheit ist, warum kann wiederum nicht die Liebe und Respekt zu einander eingetrichtert werden?

 

Der Mensch in einer Gemeinschaft ist soweit frei, wie es die Mächtigen der Gemeinschaft es zulassen.

 

 

 

Es gibt keine absolute Freiheit, nie für den Menschen, nie für anderes Wesen unserer Welt. Durch die Verbundenheit des Universums hängt alles mit einander zusammen. So hängen wir alle von einander ab.

 

Man kann nachhaltig ohne unbegrenzten Verbrauch leben, oder man kann sich selbst begrenzen und in einen Rahmen setzen. Das ist egal! Wen man es nicht selbst tut, dann tut es der Anderer, der wer mehr Macht hat.

 

Ist es nicht sinnvoll so eine Gesellschaft zu organisieren, dass die Rahmen der Vernunft und nicht der unbegrenzter Gier zum Gesetz werden? Es ist möglich nur nicht gewollt.

 

Die Möglichkeiten

 

Natürlich es gibt Menschen, die mit dem Wenigen zufrieden sind als die anderen. Diesen Unterschied kann man auch auf Cuba deutlich beobachten.

 

Als wir auf dem Land waren, haben wir erlebt wie die Menschen einfach lebten und haben mit uns gerne das, was sie hatten, geteilt. Die haben uns nie Neid gezeigt.

 

 

 

Der unterschied habe ich in Havanna, wo es mehr „Möglichkeiten“ gibt, gemerkt. Dort wurden wir oft von Menschen, die bettelten oder uns in Gassen lockten, angesprochen und versuchten uns zu nötigen ihnen Geld zu geben. Sie haben sich frech selbst auf unsere Kosten zum Drink eingeladen. Die Junge Menschen in Tanzbars waren dreist und haben ausländische  Frauen angetanzt um die Möglichkeit zu bekommen durch beibringen der Salsa an das Geld und Sexuelle Beziehung zu kommen. Das heißt Prostitution.

 

 

 

Die „Möglichkeit“ sich zu verkaufen und nicht die „Not“ schaffen die Prostitution. Prostitution ist einer der Steuerungsinstrumenten der Macht. Weiter geht es zu Drogen und Waffen. Das sind dinge, die Menschen nicht freimachen, wie es in der westlichen Welt eingetrichtert wird, sondern genau diese Dinge schaffen die Unfreiheit und Ausbeutung.

 

Immer mehr Kriege werden in der Welt von den westlichen Mächten im Namen der „Demokratie“ geführt.

 

 

 

Wenn man behauptet, dass der Sozialismus das böseste System ist, dann warum durch die Zerstörung dieser größten Macht des Sozialismus das Böse nicht verschwunden ist, sondern nur noch immer schlimmer wird? Sind das nicht die Bösen, die heute in der Ganzen Welt herrschen?

 

Die Diktatur

 

Diktatur der Liebe statt Diktatur der gier! Wenn dem Fidel der Personenkult vorgeworfen wird, möchte ich fragen wieso Jesuskult  in der westlichen Kultur nicht verwerflich und Kult des Fidel verwerflich ist. Ist es nur, weil der Jesus wurde getötet bevor er diese Diktatur einführen konnte? Genau deswegen wurde er getötet und die Mörder haben seinen Kult für eigene Macht ausgenutzt, aber auch um eigene Diktatur aufzubauen. Der Fidel hat selbst seien Idee umgesetzt und nur deswegen beschimpfen seine Feinde ihn als Diktator. Das zeigt nur ihre Machtlosigkeit und Verzweiflung.

 

 

 

Ich persönlich bin gegen Religion und Kulte, aber wenn die Menschen es noch brauchen, dann soll es die auch geben, so lange, sie es brauchen. Die Menschen brauchen es, weil sie noch nicht gelernt haben, ihr eigenes Leben zu leben. In der westlichen Welt ist das Glamourpersonen und in den „Schurkenstaaten“ sind es die Staatsoberhaupte. In beiden Fällen es sind die gleiche Menschen, welche die Lebensweise bestimmen. Nur Methoden sind unterschiedlich. Im Westen werden Schmutzschlachten öffentlich betrieben und in den anderen Fällen wird es unterschwellig getan. Beides ist pervers. Nur im Westen werden Menschen dadurch gespalten und in den „Schurkenstaaten“ wird den Menschen ein Gefühl der Einigkeit vermittelt.

 

 

In beiden Fällen werden Manipulationstechnologien benutzt, nur der Effekt ist unterschiedlich: im Westen sind alle gegen einender und in den „Schurkenstaaten“ halten alle zusammen. Natürlich nicht alle, aber die Mehrheit in beiden Fällen. So gibt in unserer Gesellschaft viele Menschen, die von der Mehrheit sich unterscheiden und gegen Strom schwimmen, genau auch gibt auch in den „Schurkenstaaten“ anders denkende und wenn sie für die Mächtige gefährlich werden, werden sie Mundtod, oft durch Freiheitsberaubung gemacht. Das wird auch in der westlichen Welt gemacht, nur durch die öffentliche Diffamierung oder mittels eines Unglücks.  Lassen sie doch die „Schurkenstaaten“ genau so lang existieren wie z.B. die Katholische Kirche, dann wird auch die Freiheitsberaubung nicht nötig sein.  Wie viel Freiheitsberaubung wurde im Namen Jesu betrieben? Die „Schurkenstaaten“ sehen aber blass dagegen aus. Wieso der Westen permanent betreibt den  Krieg gegen den Kommunismus? Wieso konnte er nicht friedlich daneben existieren können? Vielleicht, weil dann hätte der Kapitalismus verloren. Wenn die Staaten, die sich in die soziale Richtung gegengen sind, souverän wurden und sich nicht ausbeuten ließen. Dann hütte der Westen Schwierigkeiten umsonst an deren  Resourcen zu kommen. Deswegen wird der permanenter Krieg gegen den Kommunismus bis heute geführt.

Die Opfer

 

Wieso rechnen wir nicht die Opfer in der Dritten Welt, die unsere „Luxusfreiheit“ mit ihrem Leben bezahlen müssen? Seit dem 2. Weltkrieg  wurden wesentlich weniger Toten von den Regimen in den „Schurkenstaaten“ als Kriegs- und Wirtschaftstoten für schönes Leben des Westens gegeben. Die kann man in Milliardenhöhe aufzählen. Es hungern nur über 1  Milliarde Menschen in der Welt ohne Sozialismus und in Cuba hungert keiner. Aber darüber redet man nicht, obwohl wir so VIEL Freiheit haben! Dagegen in Alle Munde wird gegen die „Schurkenstaaten“, die Menschenrechte verletzen, gewittert.

 

Weitere Millionen fallen der organisierten Verbrechen zu Opfer in den „demokratischen“ Ländern wie Mexiko, Brasilien und anderen. In der aufsteigender „Demokratie“ Indien sterben Menschen vor Hunger. Die Kriminalität in der größten „Demokratie“ der Welt, der USA, ist die höchste. Die Cuba hat die niedrigste Kriminalität.

 

Ist es wirklich wichtiger frei an jeder Ecke etwas rum zu schreien als eine gute Bildung, Gesundheitswesen und niedrige Kriminalität zu haben?

 

Ist es der satter Magen, Möglichkeit die Schule zu besuchen und Hilfe vom Arzt zu empfangen nicht das allerwichtigste und das erste und wichtigste Menschenrecht? Wenn die Lieben „Demokraten“ diese Menscherechte für alle Menschen der Welt einhalten würden, dann kann man auch über „Meinungsfreiheit“ reden. Es gibt keine absolute „Meinungsfreiheit“, genau so wie Freiheit selbst. Die „Meinungsfreiheit“ wird kultiviert von unterschiedlichen Kreisen durch Propaganda und Medien. Mensch ist manipulierbar.

 

Um ihn zu manipulieren gibt es wie in den „Demokratien“ so in  „Schurkenstaaten“ Denkfabriken, die dafür Konzepte entwickeln. Jeder auf eigene Weise. Deswegen bin ich dafür, dass diese Fabriken Konzepte entwickeln, die uns, Menschen, lehren Respekt zu einander und zu Natur haben, sich mit Vernunft zu begrenzen, uns zusammen als Einheit zu füllen. Es muss jeder Mensch in der Gemeinschaft gebraucht werden, weil jeder besitzt Talente und Fähigkeiten, die für Alle nutzbar sind. Dann jeder wird selbstbewusster und wird lernen eigenes Leben zu leben und nicht versuchen das Leben der Mächtigen nachzuleben. Ich bin für Propaganda für die Liebe, Freundschaft, Gleichheit vor dem Gesetz und Entlohnung…

 

Ich werde „Diktatur“ zu Liebe, guter Bildungs- und Gesundheitswesen, weniger Kriminalität wählen. Und wünsche mir in der Gesellschaft, in welchen ich lebe, gebraucht zu sein. Nicht immer flexibel zu sein und springen durch die Welt, weil es für Konzerne so besser ist. Wieso bilden die Konzerne nicht die Menschen vor Ort aus? Warum springen sie durch die Welt mit ihren Werken und lassen ständig da oder dort tausende Arbeitslose zurück, welche die Gesellschaft nicht mehr braucht?

 

So ist Cuba für mich die Insel der Freiheit, welche leider zu klein ist um in dem stürmischen Ozean der Gier der „Zivilisierten Welt“ überleben zu können. Ich bin glücklich, dass ich die noch erleben dürfte. Natürlich ich habe nicht die besten Zeiten der Freiheit auf der Insel erlebt, aber wenigsten konnte ich noch die Letzten erleben konnte.

 

Ich bin in einem „Schurkenstaat“ aufgewachsen und weiß, dass man ohne die überflüssige Dinge, die wir heute haben, auch leben kann. Es geht nicht darum, dass wir sie nicht haben dürfen, sondern darum, dass zuerst alle Menschen auf der Welt würdiges Leben bekommen müssen. Dies passiert nur wenn wir die Gerechtigkeit schaffen. Und sie funktioniert nur ohne Reich und Arm. Dann keiner wird nach Überfluss streben, weil er sinnlos wird.

Die „Zivilisierte  Welt“?

 

Die „Zivilisierte Welt“ soll aufhören Kriege in der Welt zu schüren, soll Waffen nur für eigene Verteidigung produzieren und keinem verkaufen.

 

Die „Zivilisierte Welt“ soll sich wirklich zivilisiert verhalten im Bezug auf Innland und Ausland, soll keinen lehren, sondern vor eigener Tür kehren.

 

Die „Zivilisierte Welt“ soll von eigenen Ressourcen  leben und andere, welche sie nicht hat, für fearen Preis erwerben, wie es bei echter Freimarktwirtschaft sein soll und nicht die Preise diktieren.

 

Die „Zivilisierte Welt“ soll andere Länder in Ruhe lassen und keine Provokante Revolutionen und Oppositionen unterstützen.

 

Die „Zivilisierte Welt“ soll den Menschen in ihren Ländern selbst ihr Lebensstiel wählen lassen.

 

Dann wird Cuba auf die Rehpressarien verzichten und wirklich frei sein. Dann werden die Menschen von dort nicht auswandern wollen, weil überall wird überflussloses würdiges Leben geben und es wird kein Drang nach Reichtum  nötig. Die Menschen werden verstehen, dass nur zu Hause werden sie geliebt und immer willkommen. Sie werden nicht nötig haben sich in der Fremde für weniger Geld ausnutzen zu lassen. Und werden nicht den Einheimischen in der Ferne die Konkurrenz machen zu müssen. Es betrifft Alle Einwanderer in die „Zivilisierte Welt“. Sie gehen nur von zu Hause weg, weil dort die Labensbedienungen durch die „Zivilisierte Welt“ mittels Sanktionen, Umweltzerstörung, Kriege, Korruption, Terrorismus unmöglich gemacht werden.

 

Damit betreibt diese „Zivilisierte Welt“ die unbegrenzte Ausbeutung der Ressourcen  exklusiv für sich. Diese Strategie ist verständlich, weil die Ressourcen sind begrenzt und nur durch die Unterwerfung der eigener Bevölkerung können die Mächtigen der „Zivilisierten Welt“ sie regieren. Dafür müssen sie diese Bevölkerung, sprich uns, gut versorgen, dass wir nicht aufmucksen. So wird nur begrenzter Raum mit Überfluss gefüllt um die andere Räume von jeglichen lebenswürdigen Existenz auszugrenzen, weil bei diesem Appetit reicht es nicht für Alle. Deswegen wird es Cuba – das Opfer der Sanktionen als Diktatur und der Westen – der Täter, als freie Welt bezeichnet.

 

Sehr schlüssig, oder?

 

Freiheit bedeutet Souveränität und Kuba ist souverän. Ich wünsche dem kubanischen Volk Kraft zum Durchhalten.